"Die 'Band ohne Bass' [...] bringt es auf den Punkt [...]" (Stern 01/2021, S. 100)
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Die Band ohne Bass Schulz hat sich neu erfunden. Seit der Spielzeit 2021 verstärkt Katja Krüger mit Flöte und Fagott die Gruppe um Mimi Wohlleben (Percussion) und Heiko "Bob" Schulz (Gesang und Tasten). Dadurch wird der Sound des Trios weicher, so dass sie jetzt das Prädikat "Klassik-Jazz-Pop" verdienen. Die Band spielt ausschließlich deutschsprachige Eigenkompositionen, deren Texte das Leben in all seinen Facetten widerspiegelt: traurige Balladen wechseln mit ironischen Songs über Wölfe, die Beziehung zwischen Vater und Kind wird kathartisch aufgearbeitet, der Zeitgeist wird entzaubert und selbstverständlich fehlen auch Liebeslieder nicht, wobei die Band dafür berüchtigt ist, dieses Sujet gnadenlos unromantisch abzuhandeln. Die Musik ist im besten Sinne multikulturell, denn es ertönen lateinamerikanische Samba-Rhythmen, nordamerikanische Swing-Nummern, balkanesische Polka-Beats, britische Folksongs und französisch anmutende Chansons – nur Marschmusik wird nicht geboten.
Seit ihrer Gründung hat die Band fünf Veröffentlichungen vorzuweisen: „Versprechen“ (eine 12 Song CD von 2017), „Tausend Mal“ (eine Single, 2018), „Josephine“ (ein EP mit drei Liedern, 2019), „Das Klima“ (eine weitere Single, 2019) und "Teufel und Engel" (das zweite Album, 2020).
Jahr für Jahr entern die drei Musiker*innen die Kleinkunstbühnen der Republik, um das Publikum abwechslungsreich und möglichst freudvoll mit ihrer Mischung aus klassischen Klängen, Jazz, Pop und Liedermacherei zu unterhalten.
Die Band ohne Bass Schulz spielt Lieder, die das Leben lieben. Und zwar in all seinen Facetten, mal fröhlich, mal traurig, überraschend, zynisch, hoffnungsvoll, böse, lieb, sanft oder zornig, manchmal romantisch verklärt aber hin und wieder auch brutal realistisch. Die deutschen Texte haben Charakter, dabei sind sie voller Brüche und Wendungen, wobei sich der feinsinnige Humor oft erst beim zweiten Zuhören erschließt. Die Musik ist im besten Sinne multikulturell, denn es ertönen lateinamerikanische Samba-Rhythmen, nordamerikanische Swing-Nummern, balkanesische Polka-Beats, britische Folksongs und französisch anmutende Chansons – nur Marschmusik wird nicht geboten.
Alle Texte sind selbst geschrieben, die Melodien sind Eigenkompositionen und in liebevoller Handwerkskunst für Jazz-Trio arrangiert: Tim Trombone spielt Posaune, Mimi Wohlleben bedient das Schlagwerkzeug und Heiko „Bob“ Schulz begleitet seinen Gesang auf dem Keyboard.
Im vierten Jahr ihres Bestehens hat die Band bereits vier Veröffentlichungen vorzuweisen: „Versprechen“ (eine 12 Song CD von 2017), „Tausend Mal“ (eine Single, 2018), „Josephine“ (ein EP mit drei Liedern, 2019) und „Das Klima“ (eine weitere Single, 2019). Für 2020 ist ein neuer Release geplant.
Jahr für Jahr entern die drei Lübecker Musiker die Kleinkunstbühnen der Republik, um das Publikum abwechslungsreich und möglichst freudvoll mit ihrer Mischung aus Jazz, Pop und Liedermacherei zu unterhalten.
Die Band ohne Bass Schulz spielt selbst-komponierte Jazz-Pop mit deutschen Texten. Dabei versuchen die drei Musiker Latein-Amerikanische Rhythmen, Improvisationen, Jazzharmonik und die traditionelle Liedermacherei zu verschmelzen, was in den vergangenen Jahren zu der Entwicklung stilweisender Kleinkunstwerke geführt hat. Beispielsweise hat die Gruppe so interessante Liedertypen wie den "sozial-ironischen Fast-Protestsong", das "After-Party-Lied" oder den "Mutations-Blues" erfunden. Thematisch werden die kleinen Aspekte des Lebens beleuchtet: Kindererziehung, Werteverfall und selbstverständlich auch der Bereich der menschlichen Liebesbeziehungen, wobei es bei der Band ohne Bass manchmal auch recht unromantisch zugehen kann. Inzwischen hat das Trio bereits eine CD ("Versprechen" 2017), eine EP ("Josephine" 2019) und zwei Singles ("Tausend Mal" 2018; "Das Klima" 2019) veröffentlicht.
In der Besetzung Stefan Mau (Saxophon & Flöte), Mimi Wohlleben (Percussion & Business) und Heiko "Bob" Schulz (Keyboard & Gesang) bringt die wahrscheinlich älteste Boy-Group Lübecks satte 100 Jahre Bühnenerfahrung mit, um ihr Publikum fröhlich und abwechslungsreich zu unterhalten.
Mehr Information über die Gruppe unter https://bandohnebass.com.
Die Band ohne Bass Schulz macht zwar "klein" aber "Kunst". Ihre Eigenkompositionen wandeln auf dem schmalen Pfad zwischen Jazz-Pop und Schlager, sind aber gleichzeitig tief in der Liedermacherei verwurzelt. Die deutschen Texte handeln von den kleinen zwischenmenschlichen Geschichten, merkwürdigen Wertvorstellungen und selbstverständlich auch von der Liebe, wobei es manchmal jedoch reichlich unromantisch zugehen kann. Es werden elementare Fragen der Kindererziehung humorig beantwortet und das Heimatlied wird leicht schelmisch neu definiert.
Die wahrscheinlich älteste Boygroup Lübecks tritt in der Besetzung Stefan Mau (Saxophone und Querflöte), Heiko "Bob" Schulz (Tasten und Gesang) und Mimi Wohlleben (Percussion und Business) an, um das Publikum zum Schmunzeln zu bringen und möglichst gut zu unterhalten.
Die Band ohne Bass Schulz macht zielgruppenunorientierten, selbstkomponierten Jazz-Pop mit deutschen Texten. Am Strande des Mainstreams werden Nonen und Septimen aufgesammelt, wie Bernstein an der Ostseeküste. Danach werden die Kleinodien poliert, zu Liedern geformt und auf den Kleinkunstbühnen der Republik präsentiert. In der Besetzung Saxophon oder Flöte (Stefan Mau), Keyboard und Gesang (Heiko Schulz), sowie Percussion (Mimi Wohlleben) bieten die drei Musiker aus Lübeck eine reizvolle Triokombination für die Gehörgänge an. Wer keine Angst vor Samba, Cha-Cha und Swing hat, wer Interesse an neuer, deutschsprachiger Musik hat - für den bietet die Band ohne Bass Schulz einen kurzweiligen Abend.